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Deutsche Welle oder doch lieber Alphawelle? 

Musik hören und effektiv lernen – funktioniert das überhaupt zusammen? 

Dazu können wir ganz klar sagen: Kommt drauf an. 

Es ist wichtig, die richtigen Melodien zu wählen, denn nicht alles ist Musik in unseren Ohren.  – Ein besonderer Geheimtipp sind hier Alphawellen. Damit können Sie entspannt durch jede Lernphase surfen. 

Alphawellen sind Gehirnwellen, die unsere Konzentration, Aufmerksamkeit und Entspannung fördern. Sie erzeugen im Gehirn einen niedrigen Frequenzbereich zwischen 8 -13,9 Hertz und sorgen somit für einen entspannten Bewusstseinszustand. Unser Herzschlag und der Blutdruck sinken. Zeitgleich führen Alphawellen zu einer Verbesserung der Blut- und Sauerstoffzufuhr fürs Gehirn. Diesen mental aktiven, aber gleichzeitig entspannten Zustand können wir perfekt zum Lernen nutzen. 

Die Aktivitäten von Alphawellen im Gehirn können von außen durch die passende Musik verstärkt werden.  

Versuchen Sie es einmal mit klassischer Musik, ihr wird allgemein das Attribut der kognitiven Leistungssteigerung zugesprochen. In der Wissenschaft ist gar die Rede vom Mozart-Effekt, wonach klassische Musik kurzfristig die kognitive Leistungsfähigkeit und das räumliche Denken verbessern kann.  

Darüber hinaus gibt es mittlerweile auch speziell entwickelte Lernmusik. Ein Hörvergnügen von 10- 30 Minuten am Tag sollen schon genügen. Bei Musikanbietern wie YouTube oder Spotify finden Sie eine Vielzahl an Angeboten. Wichtig dabei ist, dass die Beats pro Minute bei 56 -64 Schlägen liegen, denn dies entspricht dem Herzschlag eines Menschen im entspannten Zustand. 

Das Beste an den Alphawellen im Vergleich zu Musik ist jedoch, dass man garantiert keinen Ohrwurm bekommt. 

Sind Sie startklar zum Lernen? Dann auf die Ohren fertig los. – im Besten Fall unterstützt es den Lernerfolg und wenn nicht, haben Sie sich bei ruhigen Klängen entspannt. Was will man mehr? 😊  

Man lernt nie aus! 

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Egal ob Reisen, oder daheim: Urlaub ist eine willkommene Abwechslung vom Alltag. Dass jedoch nicht nur Entspannung oder Abenteuer damit verbunden ist, sondern auch echte Vorteile für unser Gehirn, erklären wir hier.

Stephanus Stiftung Success Story
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So klappt’s mit der Konzentration daheim

Am Schreibtisch, mit gespitztem Bleistift, vorbereiteten Textmarkern, leerer Blase, vollem Glas Wasser – es kann quasi losgehen. Die nächsten Stunden werden bestimmt produktiv. Doch dann der Blick aus dem Fenster. Schön ist das draußen, die Sonne scheint und die Schneeglöckchen blühen schon. Ich sollte mal wieder meine Inliner aus dem Keller holen. Das könnte ich heute ja sogar mit dem Trip in die Stadt verbinden, dann sollte ich vorher aber noch Katharina anrufen, vielleicht hat sie ja auch Lust. Und die Fenster sind auch schon wieder dreckig, ich glaub ich wisch da schnell mal drüber… Vorbei ist es mit dem Lernfokus im Homeoffice.

Eine schier endlose Spirale der nutzlosen Gedanken. Und der Lernstoff? Noch genauso viel wie vorher. Vielen Personen fehlt es gerade zu Hause an der notwendigen Konzentration um effektiv zu lernen. Studierende verlassen sich hierbei gerne auf die Bibliothek, aber nicht jeder Lernende hat diese Möglichkeit. Was also tun? 

1. Ziele setzen 

Zunächst sollten wir uns für den Tag ein realistisches Lernziel setzen. Das kann bspw. sein, dass zwei Kapitel durchgearbeitet, zwei E-Learning Kurse absolviert, oder aber auch insgesamt 3 Stunden gelernt werden soll. 

Die Ziele sollten dabei auch an die individuellen Eigenschaften geknüpft sein. Wenn ich weiß, dass ich schlecht den Überblick über Zwischenziele behalten kann, dann sollte mein Ziel nicht sein „ich lese ein komplettes Buch“. Das wäre kontraproduktiv. 

2. Pausen einplanen und einhalten 

Es ist kurz vor der Prüfung und es sind noch große Lücken vorhanden? Klingt brenzlich, aber an den Pausen zu sparen ist hierbei der falsche Ansatz. Man muss sich zwischendurch bewusst erholen, sich bewegen und auch an andere Sachen denken als an den vorliegenden Lernstoff. Nur dadurch gelangt man zum nachhaltigen Lernerfolg. 

Generell gilt: Lieber 30 Minuten konzentriert arbeiten als eine Stunde lang aus dem Fenster gucken. 

3. Den Lernplatz festlegen 

Wer sich zu Hause aufs Sofa kuschelt, um zu lernen hat zwei Probleme: 1. Wird sich derjenige nicht vernünftig auf das Lernen konzentrieren können und 2. Wird es demjenigen schwerfallen, sich auf dem Sofa zu entspannen. Der Lernplatz sollte wirklich nur zum Lernen und Arbeiten dienen, nur so wird die Abgrenzung zwischen Entspannung und Konzentration aufrechterhalten. Während der eingeplanten Pausen sollte der Platz deshalb auch verlassen werden.  

Nach jeder Lernphase gilt außerdem: Aufräumen! So kann am nächsten Tag direkt von einem aufgeräumten Platz profitiert werden. 

4. Routinen aufbauen 

Ein strukturierter Tagesablauf hilft extrem dabei, Ziele einzuhalten und konzentriert lernen zu können. Das geht ganz einfach durch das Setzen von Zeitfenstern: Morgens nach dem Aufstehen brauche ich eine Stunde für mich, um zu frühstücken und frische Luft zu schnappen. Danach kann ich frisch und konzentriert loslegen.  

Es geht hierbei nicht um einen straff durchgeplanten Ablauf mit 10 minütigen Zeitfenstern, sondern einfach um eine grobe Richtung. 

Sollte es außerdem die Möglichkeit geben, einer Lerngruppe beizutreten, dann umso besser! Gemeinsam zu lernen, bringt eine größere Verpflichtung mit sich, dass die Termine auch eingehalten werden.

Lernen Sie gerne wieder rein, wir freuen uns darauf! 

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Wir bei LearnBase lieben hybrides Arbeiten und sind damit nicht allein: Die meisten Arbeitnehmer*innen wünschen sich ortsunabhängiges Arbeiten. Mit unserem LMS ist auch das Lernen von überall aus möglich.

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Jeder lernt anders, sowohl hinsichtlich der Schnelligkeit als auch hinsichtlich der Art und Weise. Es gibt vier verschiedene Lerntypen. Die meisten Personen fühlen sich mehreren Lerntypen zugehörig, dadurch entstehen Mischtypen. Wer jedoch weiß, zu welchem Typ (oder welchen Typen) er gehört, kann zielgerichteter lernen und den Prozess damit optimieren. 

Wachstumsstark Award

Wir haben gewonnen! LearnBase Geschäftsführerin Daniela Hörnicke im Interview zum „wachstumsstark Award“ auf Gründer.de
Im Gespräch beantworten wir Fragen zu unserer Strategie, den Fehlern in der Wachtsumsphase, unserem Alleinstellungsmerkmal und vielem mehr.

Die Fachmesse PFLEGE PLUS bringt FachbesucherInnen mit ausstellenden Unternehmen, Branchenverbänden sowie ExpertInnen des Pflegemarkts zusammen. Seit 1995 informiert die Veranstaltung EntscheiderInnen und Fachpersonal aus Süddeutschland sowie den angrenzenden Regionen zu Produktneuheiten, Trends und Entwicklungen in der Branche.

Vom 17. bis 19. Mai können Sie uns auf der Stuttgarter Messe in Halle 4, Stand 4B72/3, dem newcomer Bereich, besuchen. Weiterführende Informationen erhalten Sie auch beim Vortrag unserer Produktmanagerin Carola Haake am 19.05.um 12:00 Uhr.

Wenn Sie uns auf der Messe besuchen möchten, melden Sie sich gerne bei uns (marketing@learnbase.de) und wir werden Ihnen ein kostenloses Besucherticket zukommen lassen.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Die Altenpflege 2022, der Treffpunkt für Manager:innen, Heim- und Pflegedienstleiter:innen, findet vom 26. bis 28. April statt – und LearnBase ist mit dabei!

Vor Ort können Sie die neuesten Entwicklungen, Produkte und Dienstleistungen rund um die stationäre und ambulante Pflege entdecken. Erleben Sie eine vielfältige Ausstellung in mehreren Messehallen auf dem Messeglände Essen.

Am LearnBase Stand: Sprechstunde  E-Learning Didaktik – Tipps und Tricks von den Expertinnen:
Am Dienstag und Mittwoch jeweils von  11-12 und von 14-15 Uhr  – gerne können Sie vorab einen individuellen Beratungstermin vereinbaren über vertrieb@learnbase.de

Die LearnBase GmbH präsentiert sich im Aveneo-Bereich der Messe, der für Startups und innovative Unternehmen reserviert ist, Sie finden uns in Halle 006, am Stand B40. Wenn Sie uns auf der Altenpflege Messe besuchen möchten, melden Sie sich gerne bei uns (marketing@learnbase.de) und wir werden Ihnen, so bald wie möglich, ein Besucherticket zukommen lassen.

Weitere Informationen zur Messe finden Sie hier.

Einst als Projekt gestartet, hat sich unser E-Learning-System zu einer eigenständigen Plattform für Lehren und Lernen weiterentwickelt. Wir haben uns entschieden, den nächsten Schritt zu gehen: LearnBase ist jetzt eine GmbH.